Stade Rennais wird die Bank sprengen!

Mit den Verkäufen von Majer und Terrier im Jahr 2023 könnte Stade Rennais alles kaputt machen.

Die Transfers der beiden bretonischen Nuggets könnten mehr als 100 Millionen Euro einbringen.

Solider Dritter in der Ligue 1, der Rennais-Stadion hat sich längst als eines der besten Teams des Landes etabliert. Die Bretonen gehören nicht nur zu den besten Mannschaften der Liga, sondern haben sich auch daran gewöhnt, auf der europäischen Bühne zu glänzen und lange Erfolge zu erzielen Europaliga. Insbesondere dank eines hervorragenden Ausbildungszentrums und einer Rekrutierungseinheit, die oft recht hat, die Rennais-Stadion kann jetzt noch höher zielen, mit dem Ziel des Podiums am Ende der Saison.

Eine attraktive Belegschaft

Es muss gesagt werden, dass es der Belegschaft von Rennes nicht an Qualität mangelt. Um mehrere erfahrene Spieler wie Mandala, Traore Woher Bourigeaudviele Nuggets haben es geschafft, einen Platz für sich zu finden, wie Terrier Woher Haupt. Der Franzose gehört seit zwei Saisons zu den Top-Stürmern der Elite und hat in der laufenden Saison bereits 11 Tore erzielt. Der Kroate, der Öffentlichkeit völlig unbekannt, als er ankam Dinamo ZagrebSeitdem hat sie alle in Frankreich verführt. Die beiden Spieler sind mit ihren 25 bzw. 24 Jahren das Symbol für die Frische der Rennes-Gruppe.

Bald kolossale Verkaufszahlen?

In den letzten Jahren hat die Rennais-Stadion wurde ein Experte für den Verkauf von Spielern und realisierte insbesondere mit ihm mehrere beträchtliche Kapitalgewinne Aguerd (35 Mio.), Dembele (35M) bzw Camavinga (31M). Doch diese Werte könnten schon sehr bald überschritten werden. Terrier sollte in der Bretagne keine alten Knochen machen und interessiert viele englische Ställe. Sein Abgang könnte seinem jetzigen Verein rund 60 Millionen Euro einbringen. Das einzige kleine Problem, seine schwere Verletzung gegen Reims, die ihm das Ende der Saison 2022-2023 vorenthalten könnte… Aber wenn man sich ansieht, was er 2022 gezeigt hat, ist sein Talent da.

Betreff Hauptder Spieler hätte auch Berührungen in Spanien, insbesondere mit den beiden Vereinen von Madrid. Sein Abgang könnte rund 50 Millionen Euro einbringen Rennais-Stadion, Ein Schnäppchen für einen Spieler, der für 12 Millionen Euro gekauft wurde. Mit diesen beiden Transfers konnten die Rennes-Führer mehr als hundert Millionen Euro einsammeln und damit historische Umsätze erzielen.

Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von MediaFoot

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