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Unerwarteter Finalist im Jahr 2018, die Kroatien als UFO im Weltfußball agieren. Dieses Land mit weniger als 4 Millionen Einwohnern hat sich während des Jahres besonders hervorgetan Weltmeisterschaft 1998 und 2018 wurde sein Titeltraum zwar immer wieder durch die zerschmettert Frankreich.
1998, eine erste heldenhafte Teilnahme
Zwischen 1930 und 1990 die Kroatien war Teil der Jugoslawien. Daher ist die erste kroatische Teilnahme an einer Weltmeisterschaft geht auf das Jahr 1998 zurück. In Frankreich sind die Kroaten hemmungslose Außenseiter, die Offensivfußball spielen. Mit Blick auf dieDeutschland Im Viertelfinale hätten nur wenige Beobachter auf die Teamkollegen gewettet Boban und doch, die Kroatien fügt dem dreifachen Weltmeister eine herbe Niederlage (0:3) zu. Von da an gilt diese neue Nation als beeindruckend und ist ein unerklärliches Doppel von Lilian Thuram was die Blues für das Finale qualifiziert. Bei einer Beteiligung, der Kroatien hat sich als wahre Fußballnation etabliert.
2018, eine goldene Generation fast an der Spitze
Wenn die Anfänge von Kroatien in Weltmeisterschaft waren, wird dem kleinen Balkanstaat eine lange Wüstendurchquerung bevorstehen. Nachdem die Kroaten 2002, 2006 und 2014 in der ersten Runde ausgeschieden waren, während die Kroaten nicht für die südafrikanische Weltmeisterschaft qualifiziert waren, erlebt die Nation den Aufstieg einer goldenen Generation, die vom besten Spieler ihrer Geschichte getragen wird. Lukas Modric.
? OFFIZIELL! Kroatiens Kader für die Weltmeisterschaft 2022. ?? pic.twitter.com/LsvjL80vsJ
– News Foot (@ActuFoot_) 9. November 2022
Im Jahr 2018 ist die kroatische Belegschaft dicht (Modric, Perisic, Subasic, Lovren, Rakitic…), aber nicht so weit, den Titel für sich beanspruchen zu können. Die Kroaten kletterten jedoch nach einem turbulenten Verlauf ins Finale, wo sie bis zum Elfmeterschießen dreimal geschubst wurden. Getreu ihrem Besitzspiel durch manipuliert Lukas ModricAls bester Spieler des Turniers und goldener Ball wenige Monate später schieden die Kroaten im Endspiel gegen den fürchterlichen französischen Realismus aus Didier Deschamps.
Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Media Foot