Das Versprechen, „Marseillais for life“ zu sein, darf nicht gehalten werden. Nach Informationen der Zeitung L’Equipe plant Pablo Longoria, Dimitri Payet in diesem Sommer zu entsenden. Der Franzose seinerseits will seine Karriere bei OM beenden.
Dimitri Payet ist einer der bekanntesten Spieler in der jüngeren Geschichte derOm. Der Reunionese hat derzeit große Probleme, da er seit vielen Wochen von den Spielberichten ausgeschlossen ist. Nicht unbedingt in der Form seines Lebens, Dimitri Payet ist auf dem Platz nicht mehr handlungsfähig und passt nicht in einen offensiven Spielplan. Igor Tudor hat seit Saisonbeginn bereits mehrfach seine schwache Form erwähnt.
Und das Abenteuer von bezahlt könnte bald enden…
Ein Alptraum seit Saisonstart
Abbildung derOm Jahrelang, Dimitri Payet hatte bis zu diesem Jahr oft große Erfolge mit dem Verein. Doch seit Saisonbeginn haben die Reunionesen ernsthafte Probleme mit dem neuen Trainer Igor Tudor, mit dem die Beziehung schwierig ist. Der Kroate wird ausgewechselt Jörg Sampaoli in diesem Sommer und ist weit davon entfernt, einstimmige Unterstützung gefunden zu haben. Im umkleideraum, Dimitri Payet gehört sicherlich zu den Spielern, die sich mit der Ankunft des neuen Trainers am schwersten eingewöhnen, und er ist längst aus seiner unangefochtenen Stammrolle verschwunden. Nicht sehr effektiv im Spiel, sogar sein Tor erzielte vom Elfmeterpunkt gegen Ajaccio brachte ihn nicht wieder auf den richtigen Weg.
Guendouzis Abgang in der 60. Minute, OM-Mittelfeldspieler nicht auf Augenhöhe, ohne etwas zu ändern, Payet schickte für ein langes Aufwärmen, ohne ihn zu bringen, Sanchez zu isoliert vorn, verstand Igor Tudor heute Abend wirklich nicht … #SGEOM
– Sacha Nokovitch (@SachaNoko) 26. Oktober 2022
Bald abreisen?
Überhaupt nicht in den SpielplänenIgor Tudor seit Saisonbeginn der Fall Dimitri Payet viel reden. Soweit das Pablo Longoria, der Präsident des Clubs, soll ernsthaft erwägen, ihn gehen zu lassen, da er Spieler verkaufen muss, um nach einem geschäftigen Transferfenster im Sommer etwas Geld zurückzugewinnen. Der Reunionese würde also bei einem zukünftigen Abgang an vorderster Front stehen, er, der so gerne seine Karriere bei diesem Verein beenden würde. Das „Marseillais à vie“ ist bereits 35 Jahre alt und wird es schwer haben, einen weiteren konkurrenzfähigen Verein zu finden.
Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Media Foot