Da der Beginn der Weltmeisterschaft immer näher rückt, ist es an der Zeit, eine Bilanz des Saisonstarts von PSG zu ziehen und sich dabei auf den Beitrag der sechs Pariser Neuzugänge zu konzentrieren.
Es überrascht nicht, die PSG ist zur Pause bereits weitgehend Tabellenführer der Ligue 1, noch getragen von seinem Angriffstrio. Wenn der Hauptstadtklub während des letzten Sommer-Transferfensters nicht verrückt spielte, schlossen sich mehrere bestätigte Spieler dem rot-blauen Kader an, wobei letztere seit ihrer Ankunft in der Hauptstadt unterschiedliche Schicksale erlebt haben. Einziger Rookie im Defensivbereich, Nordi Mukiele hatte schwierige erste Wochen mit mehr als begrenzter Spielzeit. Anschließend nutzte er die Aufeinanderfolge der Begegnungen, um in Schwung zu kommen und stand in den letzten 7 Ligaspielen 5 Mal in der Startelf.
Es war somit das letzte Spiel für PSG vor dem berühmten „CDM-Cut“,
Fazit zum Merken aus diesem ersten Teil der Saison:
⚽️ 21 Spiele
⚽️59 erzielte Tore (zweitbester Angriff in Europa nach den Bayern)
⚽️16 Gegentore kassiert
✅ Immer noch ungeschlagen.
– Panam’s75 (@panams75) 13. November 2022
Harte Konkurrenz im Mittelfeld
Wenn es einen Spielbereich gibt, in dem es dem Pariser Kader nicht an Spielern mangelt, dann ist es das Mittelfeld, in dem kürzlich vier Spieler zum Verein gestoßen sind. Vitinha ist bei weitem derjenige, der die beste Anpassung kennt und mit dem er einverstanden ist Verratti wirkt schon Wunder. Eine andere portugiesische Umgebung, Renato Sanch hat in dieser Saison nur 3 Starts und scheint nicht die erste Wahl zu sein Christoph Galtier. Der Befund ist ähnlich für Fabian Ruizder dennoch etwas mehr Vertrauen bei seinem Trainer genießt und bei manchen Begegnungen, etwa beim Classico, Großes angedeutet hat.
Mittelfeldspieler: PSGs bester Rekrut dieses Transferfensters, erst 22 Jahre alt und doch Stammspieler bei einem der größten Klubs der Welt mit Neymar, Messi, Verratti, kurz: Vitinha pic.twitter.com/R8qMIxhyeE
– ?? (@LuucasPSG) 21. November 2022
Eine begrenzte Spielzeit hinter dem MNM
Auch vorne ist es sehr schwer, hinter den drei Sternen der Belegschaft einen Platz zu finden. Trotz geringer Spieldauer Carlo Soler schaffte es 5 Mal entscheidend zu sein (darunter 3 Tore). Mit 5 Starts scheint auch der Spanier an Fahrt zu gewinnen, mit mehreren interessanten Leistungen in letzter Zeit. Endlich, Hugo Ekitik ist der Rookie mit der niedrigsten Spielzeit: nur 272 Minuten. Der 20-jährige Torschütze muss sich mit Kleinigkeiten begnügen, was ihn nicht daran hinderte, im letzten Spiel gegen ihn entscheidend zu sein Auxerre. In jedem Fall sollten die Pariser Rookies nach der Pause mehr Spielzeit haben, wenn das Tempo der Spiele noch mehr anzieht.
Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Media Foot